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Am Donnerstag trafen wir uns bei wunderschönem, warmem Wetter bei der Waldhütte Gränichen zu unserem 3. Ferienkurstag. Heute stand Höhenkurven als Thema an. In den verschiedenen Gruppen bearbeiteten wir ein Arbeitsblatt zum Thema Höhenkurven. Danach liefen wir zum Startpunkt, wo wir einen Stern-OL machten. Nach dem Posten einziehen, gab es noch ein Abschlussspiel, bei welchem man verschiedene Objekte auf der Karte benennen musste. Wenn man alle Objekte richtig zugeordnet hatte, gab es ein Lösungswort. Das musste man Andrea zeigen, und bekam dafür eine Karte, wo eine Stelle markiert war. Nun musste man zu dieser Stelle gehen und da war dann ein Schatz in Form von Süssigkeiten versteckt. Es war ein toller Tag!

Berichteschreiber: Daniel

Zum Anfang haben wir Versteckis gespielt, weil aber noch fast niemand warm war, liefen wir noch eine zusätzliche Runde oberhalb des Waldhauses. Nach dem wir die Runde gerannt sind, liefen wir zu unserem Platz im Wald. Dort machten wir Sternchen OL. Das geht so: Man kriegt 1 Posten und nachdem man diesen gefunden hat springt man zurück zum Depot und bekommt einen neuen Posten zum Suchen. Zum Abschluss machten wir ein Spiel, man bekam einen Zettel darauf hatte es Felder mit Zahlen von 1-20. In einem Stück Wald hatte es 20 Posten versteckt darauf war immer eine Zahl von 1-20 und ein Klipser mit einem Muster, man musste also nur noch alle Posten finden und am richtigen Ort klipsen. Ich war einer der ersten die fertig wurden und bekam ein Schögeli. Das war wieder ein sehr, sehr cooler Tag mit sehr schönem Wetter.

Berichteschreiber: Julian Oertle

Wir sind am 1. Tag im Rupperswiler Schulhaus gewesen. Dort angekommen wurden wir in Gruppen eingeteilt, je nach Erfahrung. Danach haben wir uns eingewärmt. Wir bekamen eine Karte. Nachher hat unser Gruppenführer uns die verschieden Posten eingezeichnet. Nachher konnten die besseren einen Mikro OL machen. Nach dem Mikro OL wechseln wir in einen Irrgarten OL. Da hatte es 4 mal 5 Posten. Wir bekamen eine Karte. Wir mussten die Posten mit einem Batch stempeln und dies in möglichst einer kurzen Zeit. Wieder wechselten wir zum Sprint OL. Nacher machten wir ein Abschlussspiel. Alle Gruppen mussten Posten einsammeln. Wer die am meisten Posten gesammelt hat war der Sieger. Das war es.

Berichteschreiber: Raphael und Mirjam

Wir trafen uns am 11.März 2018 um 11.15 Uhr im Schulhaus Niederwil für den bussola OL. Wir mussten schätzen wie lange wir für unsere Laufstrecke benötigen, mit Minuten und Sekunden. Danach liefen wir unseren Lauf. Nach dem Lauf assen wir Kuchen und gaben unseren Zettel mit der Laufzeit ab. Schliesslich konnten wir noch ein Kreuzworträtsel lösen, damit uns nicht langweilig wurde.

Etwa um 13.30 Uhr trafen wir uns draussen zum Rangverlesen. Es gab drei Auswertungen: die erste mit dem Schätzen, die zweite mit dem schnellsten Zieleinlauf und beide zusammen ergaben dann die Champions. Es gab Solche die beim Schätzen etwa 10-15 Minuten daneben lagen oder auch nur ein paar Sekunden.

Auf dem dritten Rang war Dominik Richner, auf dem zweiten Mirjam Suter und auf dem ersten Michèle Sommer. Dann fuhren wir alle nach Hause. Ich fand es ein toller Tag! 

Wir freuten uns schon auf das Suhr-by-night im Gönhardwald als am Vortag ein Mail kam, dass es wegen den Stürmen abgesagt wurde und das Badminton-Turnier stattfindet. Also trafen wir uns in der Halle. Bis es anfing, spielten wir uns ein. Danach leitete Ismael das Einwärmen und erklärte uns die Regeln vom Badminton. Wir wurden der Grösse nach in vier Gruppen eingeteilt. Leider verging die Zeit viel zu rassig, und mit dem kleinen Match war es auch schnell vorbei. Dann machten wir Badminton-Rundlauf mit allen die Lust hatten!

Am Überraschungstag waren wir in der Schoggi-Frey in Buchs. Zuerst trafen wir uns unter der grossen Uhr am Bahnhof in Aarau. Mit einem bisschen Verspätung fuhren wir dann bis vor die Schoggi-Frey und hielten bei der Bushaltestelle Industrie an. Danach gingen wir hinein und machten uns für den Rundgang bereit. Wir teilten uns in 2 Gruppen auf. Zuerst erzählte der fette Schoggi-Liebhaber etwas über seine Lieblingsschokolade und die Fabrik. Wir stiegen dann in einen Lift ein und fuhren einen Stock nach oben. Auf einem Steg hatte es verschiedene Posten mit Bildschirmen. Nach etwa dem zweiten Posten wurden wir vom Chocolate-Moment überrascht. Da wird auf allen Wänden Schoggi projiziert.